Gallium und Indium ermöglichen ein neues Wasserfiltrationsverfahren
Wer erfährt nicht gerne über neue Technologien, die das Leben verbessern könnten? Ich freue mich besonders über solche Fortschritte, wenn sie eines meiner Lieblingselemente umfassen.
Heute habe ich einen Artikel erhalten, der ZWEI meiner Lieblingselemente betrifft: Indium und Gallium. Der Artikel: „Green Synthesis of Low-Dimensional Aluminum Oxide Hydroxide and Oxide Using Liquid Metal Reaction Media: Ultrahigh Flux Membranes“ stammt aus der Feder von Forschern an der University of New South Wales und der RMIT University und beschreibt, wie Galinstan (Indium-Gallium-Zinn) verwendet werden kann, um atomar flache Medien zu synthetisieren, die dann in der Wasseraufbereitung eingesetzt werden.
Das Schöne an dieser Synthese ist, dass die Gallium-Indium-Zinn-Legierung wiederverwendbar ist und das Filtermedium bei Raumtemperatur erzeugt. Das Verfahren scheint dank seiner Einfachheit transportierbar zu sein und könnte so an entfernt gelegenen Standorten eingesetzt werden – genau die Standorte, die von sauberem Trinkwasser profitieren könnten.
Diese Technologie besitzt zudem gesundheitliche Vorteile, da sauberes Wasser Infektionen und Krankheiten verhindert. Dies sind Forschungsergebnisse, deren Umsetzung ich gerne in naher Zukunft sehen würde.
Hier ist ein Link, um eine Kopie des Artikels herunterzuladen und die Technologie selbst nachzulesen.
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