Ist es Ihnen jemals passiert, dass Sie wussten, wo Sie hin wollen, aber nicht wussten, wie Sie dort hinkommen?   

Das kann frustrierend und zeitaufwendig sein, wenn nicht sogar unmöglich ohne Karte. Genau so kann es sein, wenn Sie ein Lötformteil in Ihr Verfahren einführen. Sie wissen, was Sie erreichen wollen, indem Sie ein Lötformteil hinzufügen, aber wo fangen Sie beim Entwurf an?  Ob Sie vorhaben, ein Lötformteil für Ihr Bauteil zu entwerfen, oder ob Sie eins verwenden wollen, um Lötpaste zu ersetzen, die Herangehensweise ist im Allgemeinen die Selbe.

·         Das Lötvolumen sollte ausreichend sein, um die gewünschten Zuverlässigkeit- und Leistungskriterien zu erfüllen.

·         Die geometrische Einschränkung wird normalerweise von der zu lötenden Komponente und der gewünschten Stärke der Bond-Naht abgeleitet.

·         Die Löttemperatur der Legierung sollte nicht so hoch sein, dass sie Komponenten beschädigt werdem, aber hoch genug, damit sie obust genug sind, um den maximalen Betriebstemperaturen des Geräts stand zu halten.

·          Beim Schrittlöten muss der Schmelzpunkt der Legierung in die für Ihr Verfahren entwickelte Reflow-Hierarchie fallen.

·         Oberflächenmetallisierung sollte mit dem für die Naht verwendeten Lot kompatibel sein.

Auch wenn dies eine vereinfachte Liste ist, bietet sie einen Anfangspunkt.  Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: Practical suggestions for solder preform design (Praktische Vorschläge für das Design von Lötformteilen)